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Praxis Faber

Susanne Faber

Susanne Faber

Dipl.-Psychologin

Seit 2014 bin ich als Psychologische Psychotherapeutin tätig und seit April 2023 mit eigener Praxis in der Praxisgemeinschaft für Psychotherapie Rothenburg 49. Ich behandle ein breites Spektrum psychischer Störungen mit kognitiv-verhaltenstherapeutischen Methoden und freue mich Ihnen bei Ihrem individuellen Anliegen behilflich zu sein.

  • Studium der Psychologie an der Julius-Maximilians Universität in Würzburg mit Auslandssemester an der Università degli studi di Bologna (Italien)
  • Weiterbildung und Approbation zur Psychologischen Psychotherapeutin mit Schwerpunkt Verhaltenstherapie 2013
  • Konzeptionelle Mitarbeit bei Trainings und Seminaren in einem wirtschaftspsychologischen Unternehmen
  • Psychologische Beratung für Studierende
  • Mitarbeit in der Psychotherapieambulanz (PTA) Münster
  • Stationäre psychotherapeutische Tätigkeit in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikums Münster
  • Ambulante Tätigkeit als Psychologische Psychotherapeutin
  • 2014 bis 2016 in Lünen und seit 2016 in Münster
  • Mitglied der Psychotherapeutenkammer NRW
  • Zulassung zur vertragspsychotherapeutischen Versorgung in der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe
  • Mitglied des Psychotherapeut*innen-Netzwerks (PTN)
  • Mitglied des DGVT und DGVT-BV

Alle psychischen Erkrankungen bei erwachsenen Personen.

  • Zwangserkrankungen
  • Depression, Burn-out
  • Persönlichkeitsstörungen
  • Traumafolgestörungen
  • Soziale Ängste
  • CBASP: Ein Therapieverfahren zur Behandlung von chronischen Depressionen; EMDR: Ein Therapieverfahren zur Behandlung von Traumafolgestörungen
  • Paartherapie (keine Kassenleistung)
  • Coaching für Lehrer und Lehrerinnen (keine Kassenleistung)

BEHANDLUNGSANGEBOT

Mein Behandlungsangebot richtet sich an Erwachsene aller Altersstufen. Junge Erwachsene sind ebenso willkommen wie Senioren. Die Praxis ist dabei grundsätzlich verhaltenstherapeutisch ausgerichtet.

Die Verhaltenstherapie geht davon aus, dass Menschen während ihres gesamten Lebens aus Erfahrung lernen und ihr Verhalten aufgrund dieser Lernerfahrungen ändern. Dabei entwickeln wir von Geburt an bestimmte Muster, wie wir die Welt wahrnehmen, mit unserem Körper und unseren Gefühlen umgehen, und wie wir mit anderen Menschen in Wechselwirkung stehen.

In aller Regel helfen diese Muster uns dabei, den Anforderungen unseres Alltags besser zu begegnen. Es kann aber auch vorkommen, dass wir Verhaltensweisen erlernen, die sich früher oder später als hinderlich erweisen. In solchen Fällen können zunächst bestimmte Symptome (z. B. Niedergeschlagenheit, Angstzustände, Schlafstörungen, Kopfschmerzen) und später auch komplexe psychische Erkrankungen entstehen.

In der Verhaltenstherapie versuchen wir, die individuellen Muster zu identifizieren, die zu dem Problem geführt haben, sie zu überprüfen und gegebenenfalls durch neue, hilfreichere Verhaltensweisen zu ersetzen.

Zu den wesentlichen Therapiezielen gehört dabei immer, die belastende Symptomatik abzubauen und die nötigen Kompetenzen zur eigenständigen Problembewältigung zu stärken. Die genaue Vorgehensweise wird flexibel an die persönliche Problem- und Lebenslage angepasst.

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